#Gamephilephoto – Sozial

This entry is part 14 of 43 in the series #gamephilephoto

Quelle: redmaker.net

#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Red. Red. Red. Was hast du mir nur diese Woche mit dem Begriff Sozial angetan. Snobiita hat gleich losgelegt, ist ja auch Ihr Thema. Und Minkitik hat perfekt abgeliefert. Und ich? Ich habe immer noch keine Ahnung.
Soziales in Games ist an sich in Bereiche aufgeteilt.
Da gibt es die Komponente bei der man sich messen oder helfen kann. Ich sage nur Gamecenter, Steam oder die Socialgames auf Facebook. Das ist ja eher der asynchrone Bereich. Synchron ist der Multiplayer. Super Erinnerungen an meine Guild Wars Zeit und aktuell Titanfall und Call of Duty Advanced Warfare. Und der jüngste Bereich, der erst in letzter Zeit groß geworden ist, Let's Plays als Aufnahmen und mit Twitch sogar live. Und ich? Ich mische seit neuestem auch mit. Die XBox One hat eine Twitch App mit der das ohne Probleme möglich ist. Und wenn man selbst auf Sendung geht und danach die Aufnahmen ansieht, merkt man erst was z.B. auch Red leistet. Ihr findet mich auf Twitch und auf YouTube.
Und mein #Gamephilephoto? Das stammt aus LEGO Marvel Super Heroes. Das Spiel mit dem ich das erst Mal auf Sendung gegangen bin.

legomarvelsuperheroes

#Gamephilephoto – Geduld

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Quelle: redmaker.net

#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Beim Begriff Geduld bin ich ein wenig hingerissen. An sich gefallen mir Spiele, die Geduld erfordern. Wie zum Beispiel Assassin's Creed oder Splinter Cell. Auch schleiche ich bei Spielen wie Halo und Call of Duty durch die Gegend und warte um alles wegzusnipern. Auf der anderen Seite jedoch stürme ich auch immer ins Kampfgemetzel und kann es nicht abwarten in Aktion zu treten. Da fehlt mir die Geduld. Und auch bei Geduldspielen fehlt mit diese.
Ich bin sehr gespalten mit dieser Einstellung in Bezug auf Videospielen. Ja ich bin geduldig meine Ungeduld zu ertragen.
Wie kann ich das nun in einem Foto darstellen?
Ich entscheide mich für ein typische Bild wenn ich mit einer Sniper Rifle durch die Gegend marschiere. Das Bild haben ich mir von supercheats.com geborgt.

Quelle: supercheats.com

Quelle: supercheats.com

First Person View Racing

Letzte Woche hatte ich den Jetski Beitrag im Blog, der mich an das Pod Rennen bei Star Wars erinnert. Das spannendste Rennen in der Star Wars Geschichte ist jedoch das Jet Bike Rennen auf Endor. Und das hat der YouTuber Olivier YORGANDJIAN nachgestellt. Kamera auf nen Quadrocopter montiert und das Bild in ein VR Headset des Piloten übertragen. Das Ganze noch auf Speicherkarte bannen und schon ist das Filmchen fertig.
Auf seinem Kanal sind noch weitere Filme und andere Settings. Viel Spaß beim anschauen.

[via]

#Gamephilephoto – Ekstase

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Quelle: redmaker.net

#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Und wieder ein Begriff, der mich herausgefordert hat. So direkt fällt mir zu Ekstase nichts ein. Ich bin ein leidenschaftlicher Spieler, jedoch in Ekstase bin ich noch nie geraten. Sehr stark entzückt und frenetisch war ich bei jedem Assassi's Creed II Teil, bei Halo 3 und 4, den Rainbow Six Teilen und natürlich den Call of Duty Modern Warfare und Advanced Warfare Teilen. Auch beim ersten Mal einschalten und bespielen der XBox, der XBox 360 und der XBox One. Deswegen werde ich den Begriff mal indirekt angehen.
Wenn mich schon nicht ein Spiel in Ekstase bringen kann, dann muss es ein anderes Medium können. Und in der einschlägigen Literatur sind es entweder Drogen oder Musik. Ich wähle mal die Musik.
Was macht ein Zocker wenn er durch Musik in Ekstase geraten will? Er legt sich eine Plastikgitarre über die Schultern und rockt zu AC/DC, Aerosmith, Metallica, Green Day, Meat Loaf und Van Halen. Und da das nicht genug ist, holt der geneigte Zocker sich noch ein Plastik Mikrophon und ein Plastik Schlagzeug dazu. Als das fette Paket ankam war ich auch sehr entzückt und frenetisch. Mit Freude habe ich die Instrumente aufgebaut, die hier im Spielzimmer jedoch langsam einstauben. Die Ekstase, in die manche Rockmusiker geraten, habe ich jedoch nie hinter meiner Gitarre/Schlagzeug/Mikrophon erfahren. Vielleicht doch zu viel Plastik.
Und schon schielt der Zocker in mir Richtung "Rocksmith 2014". Bei dem Spiel kann ich die echte E-Gitarre meines Kleinen, die auch im Schrank einstaubt, anschließen. Dann klappt es bestimmt mit der Ekstase.

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#Gamephilephoto – Anspruch

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#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Anspruch ist der 10. Begriff des #Gamephilephoto Projekt. Und damit sind wir zweistellig. Und es stellt sich auch gleich die Frage, was für einen Anspruch stellen wir? Oder besser gesagt, was für einen Anspruch stelle ich an mich? An Spiele? An die Game Community? Oder gar an Mr. Redmaker selbst? Er hat ja den Anspruch gestellt, dass wir uns an den Begriffen beteiligen. Mal sehen ob mir etwas einfällt.

Ich werde wohl diesen Beitrag an meinem Anspruch widmen zu gewinnen. Meine Schulzeit war keine Zeit, an die ich mich gern zurück erinnere. Ich gehörte als Geek immer zu denen, die als letzter in die Mannschaft gewählt worden sind. Und da ich auch kein Nerd bin, konnte ich schulisch in keinem Fach glänzen. Umso mehr wurde meine Gewinner Anspruch geprägt als ich die Schule verließ. Und Dank der Videospiele gab es immer etwas zu erreichen.
Deswegen liebe ich auch diese ganzen social Komponenten in den Spielen und Plattformen wie das iOS GameCenter, Google Play Games, PSN Trophäen und natürlich die XBox Live Achievements. Da sehe ich gerne, was meine Gamesfreunde erreicht haben und versuche gleich zu ziehen oder den Anspruch zu haben besser zu sein.
Deswegen ist mein #Gamephilephoto diese Woche ein Screenshot meiner XBox Live Erfolge.

erfolge

#Gamephilephoto – Überraschung

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#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Der Begriff diese Woche ist Überraschung. An sich gibt es viele Überraschungen in Spielen. Eine der größeren Überraschungen, in letzter Zeit war in Assassin’s Creed III. Nach stundenlangen spielen kam der Hammer, den meine liebe Minkitink hier verbloggt hat. Und obwohl ich gerade geschrieben habe, dass er genug Überraschungen gibt, fiel es mir schwer etwas für diese Woche zu finden. Und schon wieder hat mir Minkitink geholfen.

Mein Geekherz schlägt für den Weltraum. Egal ob Sciencefiction oder Wissenschaft. Ob real, wie gerade aktuell die Landung von Philae mit Hilfe von Rosetta auf den Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko, im Film, wie Star Wars und Gravity, oder natürlich in Spielen wie Wing Commander und Halo. Da war es natürlich nur offensichtlich dass ein Weltraum Shooter in meine Spielesammlung aufgenommen wird. Dead Space.
Das Spiel ist klasse und das Setting fand ich grandios. Ich habe sehr viel Schreck- und Fluchmomente dabei. Eines meiner gruseligsten Momente hatte ich auch mit Dead Space auf dem iPad. Alles Dunkel, nur die Beleuchtung des iPad selbst, Kopfhörer auf und dann losgespielt. Nach 10 Minuten habe ich aufgehört, ich habe es nicht ausgehalten.
Die Überraschung in dem Spiel war jedoch ein bestimmter Augenblick. Man steht in der Luftschleuse und sie öffnet sich. Der offene Weltraum steht einem Gegenüber. Leider ein wenig verbaut aber mit einem schönen Blick auf den Planeten. Einmal kräftig abstoßen und schon schwebt man zur nächsten Plattform. Mein Photo ist der überraschende Moment das erste Mal in den Freien Raum zu kommen. Vorher im Spiel durfte man schon schwerelos schweben und später sind die Abschnitte im Weltraum länger und schöner.

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#Gamephilephoto – Faulheit

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#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Faul sein und Faulheit liegt eigentlich nicht in der Natur von Gamern. Auch wenn viele "normale" Menschen sagen, dass wir nichts machen außer zocken, ist das Zocken anstrengend. Looten und Leveln. Immer mehr trainieren um in den MultiPlayer Matches von Call of Duty, Halo, Titanfall und Battlefield nicht immer auf die Mütze zu bekommen. Sich in Lektüre vertiefen um alle Geheimnisse und alle Sammelgegenstände zu finden. Und natürlich, nicht zu vergessen, die Skilltrees und Fertigkeiten in perfekter Kombination zusammenzustellen um effektiv die Gegnerhorden fertig zu machen.
Das habe ich im Spiel Guild Wars über Jahre bis zum Exzess getrieben. Irgendwann tauchte dann der sogenannte "3-Necro HM Build" auf. Eine Skillung mit der man seine 3 Nekromanten Helden so abstimmte, dass sie sich gegenseitig unterstützen und eine riesige Armee an Minions (untoten Gefolgsleuten) erzeugten. Je mehr Gegner, desto effektiver war diese 3er Kombi. Deswegen war diese auch für den HardMode besonders geeignet.
Mein #Gamephilephoto der Woche ist meine Minions Armee nach den ersten Gegnergruppen im feindlichen Gebiet. Also quasi am Anfang.

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#Gamephilephoto – Rausch

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#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Als ich das Wort der Woche Rausch gelesen habe, ist mir sofort ein Spiel eingefallen. El Shaddai. Ein irres Spiel mit noch abgedrehter Story. Ein Farbenrausch, ein Absuditätenrausch (größer als Bayonetta) und ehrlich gesagt ein Spiel, dass man vielleicht nur im Rausch spielen kann. Zu empfehlen ist die Game One Folge 179 ab Minute 8:35. Die Jungs bringen es mal wieder auf den Punkt.

Gestern jedoch saß ich auf dem Sofa und war mit meinem Smartphone beschäftigt. Genau da habe ich gemerkt, dass ich einem anderen Rausch verfallen bin. Ich war nicht mit dem Phone beschäftigt sondern genauer gesagt nur mit einem Spiel. Don't Tap The White Tile oder unter iOS Piano Tiles. In den Warteschlangen der Gamescom habe ich das Spiel zum ersten Mal gesehen und dann sofort installiert. Ich war sofort süchtig. Jedes mal verfalle ich einen Rausch die schwarzen Kacheln zu treffen. Dann bin ich auch nicht mehr ansprechbar und komplett in meiner Welt.
Das Spiel beinhaltet etwa sechs Hauptspielmodi die dann noch in viele Unterkategorien aufgeteilt sind. Mehr als 20 Modi sollen es laut App Beschreibung sein. Mir haben es zwei besonders angetan.
Entweder im Modus "Klassisch Pro". Bei dem man eine bestimmte Anzahl von schwarzen Feldern treffen muss. Die Zeit wird gemessen und der schnellste gewinnt. Das "Pro" steht für die höchste Anzahl an schwarzen Felder.
Oder dem Modus "Staffellauf 12"". Hier ist die Geschwindigkeit nicht übertrieben hoch. Man muss eine bestimmte Anzahl von Feldern in 12 Sekunden treffen um nochmal 12 Sekunden zu bekommen. Das heißt keinen Fehler machen. Die Anzahl der am Ende geklickten Felder zählt.

Deswegen Freunde: App downloaden, mich bei Google+ für Play Google einkreisen oder im Apple GameCenter hinzufügen und schon können wir uns messen.

Don't Tap The White Tile
Don't Tap The White Tile
Entwickler: Cheetah Games
Preis: Kostenlos
Piano Tiles Klassische Spiele‑App – App Store
Piano Tiles Klassische Spiele‑App – App Store
Entwickler: Unbekannt
Preis: Kostenlos

Und natürlich zum Schluß noch mein #gamephilephoto

Quelle: http://www.appannie.com/apps/ios/app/piano-tiles/

Quelle: http://www.appannie.com/apps/ios/app/piano-tiles/

#Gamephilephoto – Geheimnisse

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Quelle: redmaker.net

#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Es gibt viele Spiele die mit Geheimnissen zu tun haben. Meine Lieblingsserien Tomb Raider und Assassin's Creed gehören dazu. Auch habe ich die Rätsel und Geheimnisse bei den Professor Layton Spielen sehr spannend gefunden. Es gab jedoch ein Spiel, dass mich vorher versucht hat zu fesseln. "Baphomets Fluch: Der schlafende Drache" auf der XBox. Das habe ich damals für einen sehr schmalen Euro.... sorry natürlich Mark geschossen. Disk reingeworfen und schon war ich begeistert von dem Comic Look und der Story. Nach dem ich George Stobbart und Nicole Collard kennengelernt habe und ich mich voll ins Abenteuer stürzen wollte, erfuhr ich, daß es der dritte Teil der Serie ist. Schon war meine Laune am Ende und ich habe das Spiel nicht weiter gespielt. Dann ist es in Vergessenheit geraten.

Viele Jahre später kam mir eine Aktion entgegen bei der ich die ersten beiden Teile umsonst für das iPad bekam. Gleich waren sie installiert und ich hatte eine riesige Vorfreude endlich, in richtiger Reihenfolge, hinter dem Geheimnis von Baphomets Fluch zu kommen. Leider habe ich nie die Zeit für diese tollen Point&Click Adventures aufgewendet. Erst jetzt durch dieses Blogprojekt habe ich mich wieder daran erinnert. Vielleicht werde ich damit die langen Winterabende verkürzen.

Und als Foto die erste Leiche des Spiels. Pierre Carchon ein Kandidat zur Wahl zum französischen Präsidenten und damit das erste große Geheimnis. Warum wurde er von einem Pantomimen erschossen?

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#Gamephilephoto – Sammler

This entry is part 6 of 43 in the series #gamephilephoto

Quelle: redmaker.net

#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Diesmal geht es um Sammler. Und ich denke, daß jeder Gamer im Grunde ein Sammler ist. "Looten und Leveln" ist ja die Quintessenz in fast jedem Spiel. Wobei es gibt natürlich verschieden Ausprägungen bis hin zu den Sammelspielen Pokemon. Ich selbst bin nicht so der Sammler und gestehe, ich habe Pokemon noch nie gespielt.
Mein kleiner Sammeltrieb wurde am besten von der Assassin's Creed Reihe befriedigt. Die ganzen Flaggen, Templer, Federn, Gylphen usw. wollte ich alle haben. Und doch habe ich es nicht geschafft alle zu bekommen, denn mein Sammeltrieb ist nicht so ausgeprägt deswegen durchzuhalten.

Jedoch gabe es etwas, daß ich sammelte und nie verwenden wollte, denn dadurch würde sich mein Bestand verrinngern. Die Fakeln in Tomb Raider II & III. Ich habe sie so sehr gesammelt, dass ich am Ende eines jeden Level und des gesamten Spiel dutzende von Fackeln im Besitz hatte. Und es hat nichts gebracht. Diese Erkenntnis ist in meine Lebensphilosophie eingegangen. Man macht sich manchmal das Leben schwerer vorhandene Ressourcen nicht zu benutzen und am Ende hat man von diesen gesammelten Ressourcen nichts. Das "Nitro" in Arcade-Renner ist auch so ein Beispiel. Am Ende des Rennen gibt es keine Punkte für gesammeltes Nitro und man war langsamer. Und deswegen heute ein Foto von einem TombRaider III Inventar am Ende des Spiels mit 234 Fackeln. Der Tomb Raider Fackel Effekt.

Quelle: http://www.tombraiderforums.com/showpost.php?p=3320696&postcount=19

Quelle: http://www.tombraiderforums.com/showpost.php?p=3320696&postcount=19