Neulich hatte ich Hochzeitstag. An diesem besonderen Tag lassen wir es uns immer richtig gut gehen.
Und auch das folgende Filmchen fängt so an. Der einzige Unterschied ist, dass wir uns nichts großes schenken. Wenn ich jedoch sehe wie diese Filmchen ausgeht, dann werde ich den weißen Flitzer gleich am Montag bestellen.
Der letzte Satz von der Ehefrau stand übrigens auf meinem Jungesellenabschieds-T-shirt. =)
Mario ist ein immer wiederkehrendes Thema auf diesem Blog. Ich habe einen besonderen Draht zu dem Klempner. Italiener, kein durchtrainierter Körper, ein Dickkopf mit dem man Steinbrocken durchschlagen kann und immer der Prinzessin hinterherrennend. Und er hat sie am Ende bekommen, genau wie ich.
Da ich des öfteren die Mario Titelmelodien zu meinem Klingelton mache, bin ich natürlich immer wieder auf der Suche danach. Und dabei stoße ich immer wieder auf beeindruckende Coverversionen die ich euch nicht vorenthalten will.
Das erste Video ist kaum zu glauben. Da schnippt einer die Melodie mit den Fingern. Das ist für mich das erste Mal, dass ich überhaupt gehört habe, das jemand Melodien schnippen kann.
Weingläser, ne Bratpfanne und 2 Bleistifte und schon haben wir die nächste Version.
Und da das letzte Video im Stil von Smooth McGroove gemacht worden ist, darf er natürlich nicht fehlen. Zwar nicht mit der Titelmelodie sondern mit dem Overworld Theme. Aber das ist egal, es ist Mario.
Gestern ein Lego Beitrag, dann mache ich einfach noch mal einen.
Vor zwei Tagen bin ich auf diesen Artikel auf Geeks are Sexy gelandet. Nachdem Mitte letzten Jahres der DeLorean aus "Back to the Future" schon als Lego Modell herausgekommen ist, gibt es jetzt das nächste geekige Fahrzeug. Die Ecto-1 aus Ghostbusters.
Zuerst gab es einen freien Nachbau vom Mad Physicist Ralph. Bewundernd kann man die Ecto-1 und noch viele mehr auf seiner Flickr Page. Dann hat Brent Waller auf der Lego Vorschlagsseite Cuusoo sein Design eingereicht und es wurde von den User gewählt. Und jetzt haben wir endlich unser offizielles Modell. Genießt die Bilder. Links seht Ihr das eingereichte Design, rechts ist das offizielle Modell das Ihr bald in euren Händen halten könnt.
Ich liebe Raumschiffe. Wenn Designer sich für Serien, Filme oder Spiele hinsetzen und diese Konstruktionen aus Stahl und Glas entwerfen. Diese Ideen dann von den F/X Menschen zum Leben erweckt werden, dann springt mir das Herz immer höher. Von den Jägern aus Star Wars und dem Millenium Falcon, dem Kampfstern Galactica, die Nostromo und die Sulaco, die Voyager und die Defiant, die Lexx usw. Ich könnte die Liste ewig weiter führen.
Nun gibt es viele wunderschöne Schiffe jedoch nur wenige haben dazu noch Charakter. Eines dieser Raumschiffe ist die Serenity aus der Serie Firefly oder dem Film Serenity aus der Feder vom Geek-Gott Joss Whedon.
Und genau dieses Schiff hat sich Adrian Drake geschnappt und anhand der Blaupausen von QMx einfach in Lego nachgebaut. Einfach? Überhaupt nicht.
Eckdaten:
7 feet (214 cm, 2,1 Meter!)
135 pounds (61 kg)
70,000 Steine
Fotos des Modell könnt Ihr auf Drake’s Flickr page anschauen. Und wenn man sich durch alle Seiten klickt stößt man auf ein Video bei dem lapidar steht: "Ich hatte die Gelegenheit die Lego Serenity nochmal zu bauen und habe mich entschlossen ein Time-lapse Video zu drehen." (frei übersetzt)
Das Video wurde über 14 Monate erstellt und besteht aus 4166 Einzelbilder die im 60 Sek Abstand gemacht wurden.
Viel Spaß
Als ich den Artikel zum TMNT geschrieben habe erwähnte ich, dass ich schon viele selbstgedrehte Lightsaber Duelle angeschaut habe. Da fiel mir das Video ein, dass mich mit diesem Virus infiziert hat. Das Video "Art of the Saber" von den Ho Brüdern zeichnet sich nicht nur durch den richtig guten Kampfstil aus sondern auch durch die Geschichte und Musik die Sie verwendet haben.
Anschauen und sich anstecken lassen.
Leider habe ich das Video in keiner besseren Qualität im Netz gefunden. Egal, es ist klasse und reicht zum anfixen.
Und wenn ihr jetzt auch mit dem Virus infiziert seit, dann lege ich euch noch Ryan Wieber ans Herz. Er hat mehrere solche Filmchen unter dem Namen "Ryan vs. ...." erfolgreich in YouTube eingestellt. Man merkt, dass er sein Geld mit Visual Effekts verdient.
Ich bin ja ein riesen Kampfkunst Fan. Habe auch selbst jahrelang eine Kampfkunst ausgeführt und spiele mit dem Gedanke wieder damit anzufangen. Man wird alt und rostig wenn mann sich nicht bewegt.
Eine zweite Leidenschaft sind Videofilme bei denen Darsteller, die sich mit Kampfkunst auskennen, geekige Filme drehen. Ich habe hunderte Lichtschwertkämpfe angeschaut und gesammelt.
Neulich bin ich bei Marco auf www.mindsdelight.de auf ein Video gestoßen, dass 4 Kämpfer zeigt, die an die Teenage Mutant Ninja Turtles angelehnt sind. TNMT-Style halt.
Und da die Trailer des neuen Michael Bay TNMT Films einem nicht vom Hocker hauen und diese komischen Viecher alles andere sind jedoch keine TNMT Schildkröten. Denke ich, dass dieser kleine Film eine größere Hommage an die alte Zeichentrickserie, mit der ich groß geworden bin, ist.
Heute ist der 4. Mai. Mal abgesehen davon, dass es der Geburtstag einer guten Freundin ist, ist es auch ein Feiertag für viele Geeks. Trekkies natürlich ausgenommen. 🙂
Ich frage mich, wie viele von euch diesen Tag auch im Kalender gespeichert habt?
Der Winter war hart und das hat die Dreharbeiten zu Mario Warfare erschwert. Deswegen hat die Veröffentlichung des siebten Teils so lange auf sich warten lassen. Doch als es Ende März veröffentlicht wurde habe ich es bis jetzt verschwitzt darüber zu bloggen.
Aber nun genug geschrieben, denn der Cliffhanger in Teil 6 war sehr groß. Und ohne viel zu verraten, am Ende wird es noch so einen geben.
Viel Spaß mit Mario, Luigi, Peach, Konsorten, viele neue Charaktere und ich finde mehr Blut.
Dieser Eintrag ist Teil 27 von 27 der Serie 26 Games
Wieder geht eine Woche zu neige und wieder kommt ein Beitrag für die 26 Games von Arrcade.de.
Und diesmal ist es ein besonderer Beitrag. Nicht nur, dass mein Spiel dem Buchstaben entspricht und damit das "X" mit "XIII" bei der Mindestanzahl der Buchstaben schlägt. Es ist auch der letzte offizielle Beitrag der Reihe von arrcade.de. Mal sehen ob sich dafür Marvin wieder blicken lässt.
Kommen wir zum Spiel. Z
Ich bin kein großer Strategiespieler. Eigentlich bin ich gar kein Strategiespieler. Ich hasse seit einem Urlaub das Brettspiel Risiko. Ich mag Command & Conquer nicht, da ich von Kumpels bei LAN Partys immer abgezogen wurde. Und in der heutigen Zeit nerven mich Tower Defense Spiele immens. Diese Spielart hat mich bei Assassin's Creed 2 Revelations soooo aufgeregt wie ihr auch im ersten Beitrag der Serie lesen könnt. Oh ich schließe den Kreis, Alpha zu Omega. 🙂
Jedoch gab es vor meiner Abneigung zwei Strategiespiele, die ich gespielt habe. Warcraft 2 und Z.
Z ist so ein cooles Spiel. Ich fand es sau schwer, auch mein Command & Conquer begeisterter Bekannter bestätigte mir das. Jedoch hatte ich einen Klassenkamaraden, der meinte es sei sehr einfach.
Das spornte mich an, mich auch durch das Spiel zu beißen. Ich habe nur die erste Hälfte geschafft und gespielt. Und das hat dann auch zu meiner Abneigung beigetragen.
Doch was fand ich denn so toll an diesem Spiel? Die Spielegrafik ist es nicht, denn die ist nicht besonders gut außer die Explosionen und Sterbeanimationen. Und auch das Gameplay war nicht berauschen, denn es war sack schwer. Es waren die Video-Zwischensequenzen.
Schaut euch nur mal das Intro an.
Die Geschichte handelt vom Krieg zwischen den roten und den blauen Robotern im Sektor Z. Ihr folgt den zwei Nachschubroboter von Level zu Level per Zwischensequenz die im gleichen Stil und Humor ablaufen wie das Intro.
In den Leveln geht es darum Roboter und Panzer zu bauen, Sektoren zu erobern, damit Ihr mehr bauen könnt, und am Ende die Basis der Blauen einzunehmen und zu zerstören. Während des Spiels kommentiert ein Roboter alle Aktionen. Und obwohl sich das sehr nervig anhört ist es irgendwie spaßig.
Und das war es auch schon. Ist halt ein Strategie Spiel.
Wenn Ihr euch selbst ein Bild machen wollt könnt Ihr euch folgendes Let's Play anschauen.
Oder Ihr macht es wie ich und spult immer bis zu den Zwischensequenzen vor.
Dieser Eintrag ist Teil 26 von 27 der Serie 26 Games
Wieder geht eine Woche zu neige und wieder kommt ein Beitrag für die 26 Games von Arrcade.de.
Es geht in den vorletzen Artikel der Serie jedoch nicht zum vorletzten Buchstaben sondern zur römischen Zahl 13.
Zu XIII gibt es eine Miniserie (2 Teile mit Stephen Dorff und Val Kilmer die klasse ist), eine ausgewachsene Serie (2 Staffeln, 26 Folgen mit Stuart Townsend von denen in nur die ersten 2 Teile gesehen habe), eine Comicserie (20 Teile die ich immer lesen wollte und nie habe) und natürlich das Computerspiel um das sich dieser Artikel dreht.
Ende 2003 erschien dieser Ego Shooter im Cel Shading Look mit den Stimmen von David Duchovny (Akte X und Califonication) und Adam West (nananananananana BATMAN!!). Ich habe damals nichts über das Spiel oder die Story gewusst. Meine Kumpels und ich waren auf der Suche nach neuem Futter für unsere XBox, da bin ich Anfang 2004 in einem Krabbeltisch auf das Spiel gestoßen. 9.99 EUR pro Stück. Ich habe gleich 3 Stück mitgenommen und verteilt. Dachte wir können uns mit dem Multiplayer die Zeit vertreiben und sind jedoch nie dazu gekommen. Keine Ahnung warum. Deswegen habe ich nur den Solo Part gespielt.
Ich war von der Story begeistert und ich werde sie deswegen auch nicht spoilern. Es geht um den Präsidenten Mord, Gedächnisverlust und Verschwörungen natürlich auf höchster Ebene. Sie hat sehr viele Wendungen und ist verzwackt und es lohnt sich sie sich anzutun. Vorzugsweise natürlich durch das Spiel.
Der Cel Shading Look ist eine Augenweide und wurde auch sehr gefeiert. Jedoch gab es auch genug Stimmen, die sagten, daß ohne diese Effekte das Spiel mies ist. Es ist nicht nur die Grafik, sondern auch die Comic Effekte die sich durch das Spiel ziehen. Manchmal tauchen Panels am Bildschirmrand auf die eine entfernte Szene mit einem Gegner anzeigen. Oder ein Headshot wird mit 3 Standbild Panels am oberen Rand des Bildschirms gefeiert. Auch gibt es "Bam", "Blam" und "Peng" Schriftzüge und XIIIs Fähigkeit die Schritte der Gegner durch Wände und Türen zu sehen "Tap Tap Tap". Da schlägt einem Comicfan das Herz höher.
Neben den Baller Abschnitten mit Pistolen, Maschinengewehr, Snipergewehr und Granatwerfer gibt es auch Schleich Abschnitte in denen man alles und jeden lautlos erledigen sollte. Als Waffen dafür gibt es Wurfmesser und eine Armbrust obendrauf. Auch können normale Gegenstände wie Flaschen und Stühle als Waffen verwendet werden. Und XIII hat noch mehr Gadgets, ein Dietrich zum Öffnen von Türen und einen Enterhaken um sich hoch- oder abzuseilen (nananananananana BATMAN!!).
Was soll ich noch mehr dazu sagen. Die PC Version von XIII gibt es schon für 4,99 EUR bei Amazon (Partner-Link), die XBox und PS2 sind etwas teurer. Ich kann nur eine klare Kaufempfehlung aussprechen wenn man auf Comics und Ego-Shooter steht und dabei eine gute Story nicht missen mag.