#52Games – Hoch hinaus

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Quelle: Zockworkorange.com

Hoch hinaus soll es diese Woche beim Blogprojekt gehen und ich gehe mal wieder dafür Tief in die Vergangenheit.

In meinen ersten Jahren als Gamer gab es ein Spiel, dass mir viele Nerven gekostet hat. Nebulus. Wenn ich so gerade nachdenke, dann haben mir sehr viele Spiele Nerven gekostete. Warum bin ich eigentlich dabeigeblieben? Ich schweife ab. In Nebulus spielt man einen Frosch, der auf 2 Beinen geht und springt und spucken kann. Ziel ist es diverse Türme hochzugehen. Den Grundn jedoch weiß ich nicht mehr. Das Innovative an dem Spiel war, dass der Frosch immer in der Mitte des Bildschim ist und die Umgebung bewegt sich. Dadurch erzeugte man die Illusion um die Türme, auf Plattformmen auf der Außenseite, herumzulaufen. Sehr cool. Viele Gegner in Form von Kugeln und Augen die man umgehe, umspringen oder abspucken muss. Wie schon erwähnt braucht es viel Geschick und Timing. Machen Plattformen waren rutschig, manche beweglich und natürlich lief eine Uhr ab. Die klassischen Elemente für einen 80er Jahre Plattformer.

Vor 3 Jahren kam Fez auf dem Markt. Es verwendet denselben Effekt. Natürlich 8 Bit Optik, jedoch technisch viel ausgereifter, das Spiel mit der Umgebung viel besser und rätselhafter jedoch genauso schwer, finde ich. Fez ist ein Muss in jeder Steam Bibliothek.

Und jetzt entlasse ich euch mit einem kleinen Nebulus Gameplay Video auf dem CPC.

PS: Dieses Wochenende läuft die Closed Beta von Steep. Das wäre natürlich das Paradespiel für das Thema. Ich höre jetzt auf zu tippen und gehe auf den Mont Blanc.


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#52Games – Send in the Clowns

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CLOWNS! Das ist doch lächerlich! Was gibt es denn für Spiele mit Clowns? 😉
Nun ja, spontan fällt mir Oozo der Clown bei Day of the Tentacle ein. So banal und trotzdem habe ich Minuten damit verbracht ihm eins auf die Nase zu geben. Ha Ha Ha.

Mein Artikel soll sich jedoch über den Überclown drehen. Eine Figur so faszinierend mit einer sehr interessanten Beziehung zum eigentlichen Superhelden der Comics Batman. Der Joker. Wenn man mehr über diese Beziehung erfahren will, dem sei der Film Batman: The Killing Joke ans Herz gelegt. Oder auch der zweite Teil der Batman Arkham Reihe Batman: Arkham City.
Den großen Auftritt hat Joker jedoch in Batman: Arkham Asylum. Er ist der Antagonist und auch der Endgegner. Ich denke, ich haben nach 7 Jahren keinen mehr gespoilert. Ich wurde übrigens damals gespoilert. Danke @pfelfan! 😉
Wobei das eigentlich kein Spoiler ist. Denn wenn man ein Batman Spiel spielt, dann muß es ein aus den Comics bekannten Gegener sein. Außer bei Batman: Arkham Knight, da hat man ein schönes Geheimnis herumgemacht. Und das spoilere ich nicht, da ich auch selbst noch nicht fertig bin mit dem Spiel.
Zurück zu Arkham Asylum. Obwohl das Spiel mir vielen Endkämpfen gespickt ist, ist der Abschlußkampf natürlich das Highlight (obwohl die Scarecrow Passagen sehr sehr intensiv sind). Da kämpft man auf dem Dach der Anstalt unter Beobachtung von Hubschraubern gegen den Joker und seinen Schregen, die immer wieder dazwischengeworfen werden. Und war der eigentlich sehr schmächtige Joker gegen Batman standhalten kann, verrate ich doch nicht. Denn das wäre ein echter Spoiler.
Und das ist der Auftakt des Jokers in der Batman Arkham Reihe, der sich bis ans Ende etabliert. Wobei, wie schon geschrieben, ich bei Batman: Arkham Knight noch keine Spur von Ihm gefunden habe. Das kann sich jedoch auch ändern.


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Happy Birthday Bud Spencer

Carlo Pedersoli wäre heute 87 Jahre alt geworden, wenn er nicht vor 4 Monaten gestorben wäre. Viele haben um Ihn getrauert und auch ich wollte eine Blogpost schreiben. Habe es dann doch nicht gemacht.
An seine Beerdigung hielt Mario Girotti, oder wie ihn alle nennen Terence Hill, eine sehr bewegenden Rede. Auch diese ist mehrfach veröffentlicht worden. Ich packe sie trotzdem ganz unten an diesen Blogpost hin. Entschuldigt bitte, daß das Video von Bilde.de ist.

Bud Spencer war ein Held meiner Kindheit. Ich bin mit den Filmen von Ihm groß geworden und habe mich immer köstlich amüsiert. Auch war ich ein wenig froh, dass er und Terence Hill Italiener waren. Jugendliche Gedanken. Auch sage ich immer. Bud Spencer ist der Einzige, vor dem Chuck Norris Angst hat.

Und jetzt wurde mir die Möglichkeit eröffnet meine Jugend wieder aufleben zu lassen. Und ja, auch euch wurde diese Möglichkeit eröffnet. Es gibt auf Kickstarter ein Projekt mit dem Namen Bud Spencer & Terence Hill – Slaps And Beans.

 

Wie man sehen kann, ist es ein Side-Scroller Beat-em-up Spiel. Das sogar einen Multiplayer beinhalten soll. Angesiedelt in den Settings der Bud Spencer und Terence Hill Filme. Was will man mehr?

Noch 41 Tage für das 130.000 Euro Ziel. 1645 Backer haben schon 48.715 Euro zusammengelegt (Stand 31.10.2016). Und ja, ich bin natürlich einer von Ihnen.

God Forgives... I Don't! oder Gott vergibt… Django nie! wie der deutsche Filmtitel lautet, heißt die 15 Euro Unterstützung, bei der man auch das Spiel im Dezember 2017 bekommt. Und nach diesem Muster sind alle Unterstürzungen benannt. Auch das ist ein Highlight der Kampagne.

Wer also Bock hat mal richtig die Fäuste fliegen zu lassen. Auf auf, mit mindestens 15 Euro seit Ihr dabei.

Übrigens heißt Slaps and Beans auf italienisch Schiaffi e fagioli. Und man will es kaum glauben. Das Spiel ist als Indi-Spiel schon erschienen. Natürlich ein wenig "rudimentärer" jedoch reicht es aus um ein wenig Spaß zu haben. Die Demo findet ihr hier, sie ist sogar portable.

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#52Games – Grenzen

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Quelle: Zockworkorange.com

Ja die liebe Hardware von damals. Weil die Rechner die grenzenlose Freiheit nicht berechnen konnten wurden in Spielen Grenzen eingefügt. In der Zwischenzeit wurden dann Grenzen eingeführt  um die Story in die richtigen Wege zu leiten. Als Beispiel hat Moni im Ankündigungsartikel die Grenze des Animus bei Assassin's Creed 2 aufgeführt. So ähnlich offensichtliche Grenze gibt es in vielen Spielen. Wie in den Open World Autorennenspielen. Da ist es meistens eine simple hölzerne Straßensperre. Oder in GTA IV, das Gleiche nur mir Polizei.
Etwas verstecktere Grenzen haben Shooter. Die Schlauchlevel sind dann entweder in begrenzen Räumen, durch tiefe Schluchen oder hohe Berge begrenzt. Doof sind sie nur, wenn es einfache Schachteln oder kleine Mauern sind, die man im Spiel übersteigen kann, aber an den Grenzen hängen bleibt. In einem älteren Shooter Call of Duty oder Battelfield war das so offensichtlich, daß es zu Hohn und Spott in den Foren gebracht hat.
Begrenztes Inventar ist auch ein sehr beliebtes Stilmittel. Z.B. in Guild Wars. Was habe ich den ganzen Loot immer herum geräumt  Und auch haben ich mit für schmales echt Geld sogenannte Lager-Charaktere angelegt. Einfache Packesel sozusagen. Und dann immer wieder die Frage. "Brauchst du das noch?". Das letzte Mal, als ich diesen Mangel erlebt habe, war bei Dead Space. Da ist das Spiel mit Geld und Loot echt eine Nebenherausforderung. Das haben ich auch von der Metro Reihe gehört, die auch auf meiner ToZock Liste steht.
Und schon wieder schreibe ich hier rum und verfehle den Sinn des Blogprojektes den Bezug zu einem Spiel zu finden. Doch genau wie bei der Beleuchtung, sind Grenzen zu Spielmittel geworden mit denen ich lebe. Klar regen sie manchmal auf und erschweren das Leben, jedoch sind sie einfach notwendig.

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#52Games – Jahrmarkt

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Ohauerha! Jahrmarkt als Thema diese Woche. Was soll ich denn dazu schreiben? Bei Jahrmarkt denke ich sofort an die ganze Joker Folgen bei Batman The Animated Series oder an den Film The Killing Joke. Und auch an meine Abneigung zu Jahrmärkten.
Jedoch bei Spielen?
Es gibt ja die Spielreihe RollerCoaster Tycoon doch damit hatte ich nie etwas zu tun. Ich bin kein Simulations- und Aufbauspielliebhaber.
Und dann gibt es noch den Jahrmarkt bei GTA IV und ich glaube auch bei GTA V. Ihr merkt, ich habe beide Spiele nicht so lange gespielt um mich in der Welt gut auszukennen.

Moment mal! Wenn in den Comics und in den Zeichentrickverfilmungen von Batman Jahrmärkte vorkommen, dann muß es doch in den Spielen auch so sein. Ich habe mal Batman Arkham Asylum und Batman Arkham Knight ausgeschlossen. Das Erste spielt nur im Sanatorium und beim Letzten spielt Joker keine Rolle (so viel ich bis jetzt weiß, da ich es noch nicht durchgespielt habe. Bitte keine Spoiler in die Kommentare).
Ich kann mich jedoch an keine Jahrmärkte erinnern. Und siehe da, nach ein paar Suchen in YouTube und Let's Plays finde ich Jahrmarktslevel. Durch die Spiele natürlich sehr dunkel gehalten und nicht bunt und hell wie Jahrmärkte so sind. Auch erinnere ich mich dunkel an die Abschnitte. Besonders bei Batman Origins. Das war ja so schwer, lebhaft sehe ich mich den Controller in die Ecke pfeffern. Zum Glück nur in der Erinnerung, denn ich habe das noch nie gemacht. =)

Und so liefere ich wieder ein 52 Games Artikel ab mit keinem konkreten Inhalt ab. Das Einzige ist der Drang nochmal die Batman Arkham City und Batman Origins zu zocken, denn ich erinnere mich so wenig an die Spiele. Ich weiß nur, dass sie es wert waren/sind zu spielen.


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#52Games – Gut beleuchtet

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Diese Woche dreht sich im Blogprojekt alles um Licht.
Licht spielt eine sehr große Rolle um Stimmungen zu transportieren oder um diverse Dinge zu kaschieren. Sowohl Storytechnisch wie auch Gameplaytechnisch oder gar technische Unzulänglichkeiten. Oder Lichtquellen werden als Wegmarkierungen/Zielpunkte verwendet wie in der Batman Arkham Reihe, bei Forza Horzion, Tomb Raider.

Jetzt ist Licht und die dazugehörigen Effekte immer vorhanden und es wird mehr oder weniger damit gearbeitet. Dadurch ist es zu einer Selbstverständlichkeit geworden, dass es mir schon nicht mehr auffällt. Klar gibt es ein paar Highlights wie Alan Wake bei dem das Licht die Waffe ist. Oder Dead Space (ich weise nochmal auf mein Let's play hin) in der mit Licht und Sound so viel Stimmung erzeugt wird, dass ich echt immer am Rande eines Nervenkollaps bin. Und dann noch die unzähligen Mobilen Spiele, bei denen man Lichtstrahlen umlenken muss um Rätsel zu lösen. Und da es mir nicht mehr auffällt, fällt mir auch diese Woche zu dem Thema nichts spezielles ein.

Doch streng nach dem Motto "never break the chain" hau ich diesen Artikel trotzdem raus. =)


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#52Games – Graveyards and Tombstones

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Halloween naht und schon wird es in den Blogs gruseliger. Auch dies Woche beim 52 Games Blogprojekt mit dem Thema Friedhöfe und Grabsteine. Zu dem Thema habe ich sofort eine Idee gehabt. Was mich sehr überrascht ist, dass ich dieses Spiel noch nie verbloggt habe.
Ghosts 'n' Goblins
Was für ein klasse Spiel. Ich hatte sofort Spaß daran. Es ist ein simples Jump 'n' Run bei dem jedoch auch mit Schwertern werfen kann um die Zombies, Geister und Goblins fern zu halten. Am Anfang liegt der Ritter nackt mit der Prinzessin auf einer Wiese rum. Ich weiß immer noch nicht, was da gerade passiert, es sieht sehr eindeutig aus. Als der Obergoblin erscheint und dem Ritter die Prinzessin stiehlt. Also rein in die Rüstung und hinterher. Man startet auf dem Friedhof zwischen den Grabsteinen 😉 und wirft mit Schwertern nur um sich, da man von Zombies, Raben, Goblins und allerlei anderen Geviehche angegriffen. Einmal berührt und die Rüstung ist weg, beim zweiten Mal ist man tot.
Um für den Beitrag wieder die Erinnerung aufzufrischen, habe ich das Spiel hier als Flash-Spiel online gefunden. Also Attacke! Versucht euer Glück.
Und mit Glück meine ich, wirklich viel Glück. Denn das Spiel ist so schwer, ich habe das gar nicht in so in Erinnerung. Es hat mich sofort an Volgarr the Viking erinnert.

Sehr amüsant ist auch das nachfolgende Video, dass ich gefunden habe. Ein Let's Play und Review der NES Version.


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#52Games – In aller Kürze

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Quelle: Zockworkorange.com

Welches Spiel hat einen in aller Kürze fasziniert. Das ist die dieswöchige gestellte Frage. Und diese kann ich sehr leicht beantworten. Denn kein Call of Duty, Halo, Gears of War, sprich keine Shooter hat mich mehr als 10 Stunden in Beschlag genommen, wenn man nur die Solo-Kampagne betrachtet. Und wenn ich dieses Genre ausschließe, dann wird es schwer ein Spiel zu finden. Alle Actionadventures und sogar die Lego Spiele waren länger. Mirror's Edge, Limbo und Portal könnten darunter fallen. Ich habe sie jedoch nie zu Ende gespielt und deswegen fallen sie raus.

Es gibt jedoch ein kleines kurzes Spiel, dass mich sehr begeistert hat. Monument Valley. Ein wunderschönes Puzzelspiel für Android und iOS. Wenn man schöne Optik und Rätsel mag, dann ist das eine Kaufempfehlung. Man sieht Gebäude vor sich die man komplett um 360° drehen kann. In diesen Gebilden gibt Schalter, Türen, verschiebare Blöcke usw.. Ziel ist es Ida, die Hauptfigur, von Ihrem Startpunkt zum Zielpunkt zu befördern in dem man ihr einen Weg freimacht, laufen tut die Dame dann selbst.
Die 10 Standardlevel sind gegen Ende kniffelig jedoch unter 10 Stunden spielbar. Die Optik ist wunderschön und kreativ. Schöne Gebäude, interessante Viecher, die sich einem in den Weg stellen, und eine Hintergrundmusik die zum Träumen anregt.

Das Spiel kostet nur 3 EUR (4€ für iOS) und wenn ihr auf Android die Amazon Underground App habt, dann gibt es das sogar kostenlos.

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Monument Valley
Monument Valley
Entwickler: ustwo games
Preis: 2,99 €

Monument Valley
Monument Valley
Entwickler: ustwo Games ltd
Preis: Kostenlos

Monument Valley‑App – App Store
Monument Valley‑App – App Store
Entwickler: Unbekannt
Preis: Kostenlos


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#52Games – Unter der Erde

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Quelle: Zockworkorange.com

Vom hellen Schnee in die Dunkelheit. Unter der Erde heißt es diese Woche bei 52 Games.
Als Bild hat die liebe Moni ein Screenshot aus Tomb Raider ausgewählt. Die Spielereihe ist ja auch sehr vielfältig in Bezug auf Handlungsorte.

Unter der Erde gibt es Minen und da kommen mir ein paar Spiele in den Sinn.
Minecraft. Haben ich nur 2 Mal gespielt. Ich verstehe die Faszination, konnte selbst jedoch keine Draht dazu finden. Wenn basteln, dann Space Engineers.
Ein Anderes ist Doom. Über das Spiel habe ich mich jedoch schon mehrfach ausgelassen (hier, hier und hier).
Aus Minen geborgen ist auch der rote Marker bei Dead Space. Auch hierzu habe ich viel geschrieben und ich möchte euch nochmal mein Let's Play ans Herz legen, wenn ihr mich schreien hören wollt.
Und nicht zu vergessen Gears of War, das einen sehr großen Teil unter der Erde in Minen spielt. Die Reihe, die ich gerade spiele und aufnehme, auch auf YouTube hatte, bis ich sie gelöscht habe wegen "weil auf Index".

Doch ich gehe mal wieder zurück zu meinen Gameranfängen. Das erste Mal mit einer Unterwelt in Kontakt zu kommen, war das Spiel The Bard's Tale. Ein auf Dungeons & Dragons angelehntes Spiel. Man gehört einer Gilde zu und wählt Mitstreiter aus, mit diesen geht man in die Dungeons. Da es ein 8bit Kracher war, ist es natürlich textlastig. Jedoch konnte man sich mit den Pfeiltasten in der Welt bewegen. Das wurde ein einem kleinen Fenster links oben angezeigt. Und beim "Springen" von Wegpunkt zu Wegpunkt, konnten man auf Gegener stoßen. Die Kämpfe waren rundenbasiert. Und das war es schon an Erinnerungen an dieses Spiel. Ich kann gar nicht mehr sagen, ob es gut oder schlecht, ob einfach oder schwer war. Ich weiß nur noch, daß es ein Renner zu der Zeit war. Ein Detail ist mir noch ganz lebahft im Kopf. Beim "Gehen" kam man immer an einen Wegpunkt. An diesem konnte man sich entscheiden vorwärts oder rückwärts zu gehen oder sich nach links oder nach rechts zu drehen. Um in den Dungeons nicht die Orientierung zu verlieren, habe ich angefangen, alles auf ein kariertes Blatt zu malen. Das war ein heiden Spaß. Natürlich wußte man vorher nicht, wie groß und welche Orientierung das Level hatte. So konnte es passieren, dass man alles auf ein neues kariertes Blatt übertragen mußte. Hier ein paar Screenshots um es euch vorzustellen wie die Karten aussahen, nur halt handgemalt. Und darunter sieht ihr ein Screenshot des Spiels auf dem Schneider CPC.

Brotherhood.de/Bardstale

Brotherhood.de/Bardstale


Brotherhood.de/Bardstale

Brotherhood.de/Bardstale


Brotherhood.de/Bardstale

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#52Games – Let it snow

This entry is part 14 of 28 in the series 52 Games

Quelle: Zockworkorange.com

"Let it snow, Let it snow, let ist snow." Das ist das Erste, dass mit beim dieswöchingen Thema von 52 Games einfällt. Der gute alte Franki und natürlich passend zu den Lebkuchen, Spekulatius und Domino Steine in den Supermärkten. Doch zurück zum Thema.

Mit ist nur ein Spiel mit Schnee eingefallen und ich habe mich echt gefragt, ob es noch andere gab. Ich bin mit 100%ig sicher, dass ich schon öfter auf Schnee in Spielen gestoßen bin. Auch der Screenshot von Moni im Ankündigungsbeitrag zeigt Ratonhnhaké:ton alias Connor Kenway von Assassin's Creed 3 in einer schneebedeckten Landschaft.
Also scharf nachdenken und je länger man nachdenkt, desto mehr kommt zum Vorschein. In Call of Duty: Modern Warfare 2 gibt es Passagen in Schneelandschaften. Sogar eine Verfolgungsjadt auf dem Snowmobil. Und das kennen wir auch von Tomb Raider. Und da gibt es Schneelevel sowohl von den alten Teilen (eine nette Aufstellung der kältesten Plätze gibt es hier), wie auch sehr beeindruckend im Teil 1 und 2 vom Reboot. Und außerdem noch zig Rennspiel die auch durch Winterlandschaften fegen, wobei mir gerade keines prominent einfällt.

Doch wie schon erwähnt gibt es ein Spiel, dass mir sofort eingefallen ist. Ein Spiel das mir Schnee und Eis als Highlight ins Bewusstsein eingebrannt hat. Jedes Mal wird es mir kalt und ich bin gewillt eine Jacke anzuziehen. Die Lichteffekte, die Soundeffekte (auf wenn diese in Geschehen des Spiels untergehen) einfach wunderschön. Die Schlacht um Hoth in Star Wars Battlefront. Schon damals in der Beta war ich hin und weg. Und heute noch ist der Kampfläuferangriff auf Hoth mein liebster Spielmodus im ganzen Spiel. Wenn man Schnee und Eis virtuell erleben will, dann damit. Damt die Nicht-Besitzer des Spieles einen Eindruck bekommen können, habe ich diese Bildergalerie auf VG 24/7 gefunden. Einfach geniesen.

 


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