#Gamephilephoto – Heimat

This entry is part 22 of 43 in the series #gamephilephoto

Quelle: redmaker.net

#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Was definiert ein Gamer als Heimat? Heimat ist da wo WLan ist. Spaß beiseite. Heimat ist bei mir ein gespaltener Begriff. Ich bin hier im Neckarpreussenland geboren und aufgewachsen. Meine Eltern kommen aus Italien und deswegen bin ich auch Italiener. Und so habe ich 2 Heimaten (ja, es klingt doof jedoch ist dieses Plural echt, ich habe es im Duden nachgeschlagen).
Und dann gibt es noch ein Land in dem ich sehr viel Zeit meines Lebens verbracht habe. Tyria. Ich habe die höchsten Pässen bezwungen. Mich durch den dichtesten Dschungel gekämpft. Die Wüstenebenen durchstreift und auf den Feuerinseln um die Vulkane getanzt. Ich habe die hintersten Winkel besucht um das Land 100% kartographiert zu haben. Ich bin in diesem Land vom kleinen Pfeilewerfer zum Stufe 20 Waldläufer herangewachsen. Tyria von Guild Wars ist meine Dritte Heimat.

Und so sieht sie aus.

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Star Wars Kid

Bei meinem Pfeil und Bogen Artikel habe ich das Star Wars Kid erwähnt. Und falls Ihr diese Internet Meme Wissenslücke habt, dann werde ich sie gleich stopfen.

Das Originalvideo

Und mit Effekten

Der Southpark Ausschnitt mit allen YouTube Memes incl. Star Wars Kid
https://www.youtube.com/watch?v=aEpwBVXbKhs

Und zum Schluß Teil 2. Daran erkennt man wie sich Filmchen auf YouTube verändert haben und wie die Technik weitergegangen ist.

Pfeil und Bogen

Neulich bin ich auf dieses Video gestoßen. Und beim Verfassen dieses Beitrages fällt mir auf, dass ich noch nie über meine Lieblingswaffe geschrieben habe. Den Pfeil und Bogen. Schon seit meine Kindheit mit "Robin Hood" und "Der grüne Pfeil" bin ich fasziniert davon. Packt einen Bogen in die Handlung und es fesselt mich. Jahrelang habe ich als Waldläufer (Bogenschütze) Guild Wars gespielt. Aktuell genieße ich Arrow, die neue Serie die auf dem Comic "Der grüne Pfeil" basiert (sehr empfehlenswert). Leider bin ich nicht sehr oft in das Vergnügen gekommen selbst mit dem Bogen zu schießen.
Ich schweife ab. Kommen wir zu dem Video, dass Ihr euch erst mal anschauen müsst (oder wie ich schon dutzende Male).

Und? Seit ihr aus dem Stauen nicht mehr herausgekommen? Ich auch nicht. Wie schon erwähnt habe ich das Video deswegen mehrfach gesehen. Mich selbst hat eine Sache stutzig gemacht. Als Lars Andersen den Pfeil im Flug auffängt und zurück feuert (Minute 3:05). Dieser Trick wurde von den Mythbuster untersucht und es hat sich herausgestellt, dass es nur unter vorgegeben Bedingungen und da auch nicht immer klappt. Dadurch wurde für mich, auch wenn ich immer noch fasziniert bin, das ganze Video unglaubwürdig. Kurze Recherche und ich bin bei GeekDad auf diesen sehr lesenswerten Artikel gestoßen.
Ich denke, dass Lars ein außergewöhnlicher Bogenschütze ist, der mit seine Technik sehr sehr schnell Pfeile Richtung Ziel bringen kann. Trotzdem bezweifle ich stark seine Genauigkeit. Pfeile im Flug spalten leigt für mich im Bereich des Unmöglichen. Treffen und Ablenken ist schon unglaublich. Ebenso das Treffen eines Trinkdosenverschluss im Flug. Was die Behauptungen über den Köcher, das Halten der Pfeile in den Händen und das Auflegen des Pfeils auf der rechten Seite des Bogens betreffen, will ich mich weniger äußern. Dafür habe ich zu wenige praktische Erfahrungen. Die Argumente klingen für mich eher plausibel. Wobei 5 Pfeile in der Hand halten ist eine Sache. Wenn man jedoch mit 30 Pfeilen unterwegs sein will, kommt man an einer Konstruktion wie ein Köcher nicht vorbei. Egal ob auf dem Rücken oder am Gürtel.
Eine Sache würde ich noch aus dem Geek Dad Artikel klauen. Die ganze Aufmachung des Videos erinnert sehr stark an ein Shopping Sender Verkaufs Clip. Und Lars ist nicht gerade ein Mensch mit perfekter Körperbeherrschung. Seine Waldläufe, die Posen beim Schießen, der Ballwurf, die Sprünge und die Parkoureinlagen würden genauso aussehen wie wenn ich sie machen würde. Nach jahrelangem Training sollte mehr "Eleganz" enthalten sein. Das Ganze hat echt etwas vom Star Wars Kid.

Was meint ihr dazu? Gern könnt Ihr eure Kommentare hinterlassen und mit mir darüber diskutieren.

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#Gamephilephoto – Abhängigkeit

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Quelle: redmaker.net

#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Diese Woche will Red alles über unsere Abhängigkeit wissen. Und wir sind alle Abhängig, ansonsten wäre wir keine Gamer.
Ich höre euch schon aufschreien! ICH BIN NICHT ABHÄNGIG! ICH KANN SOFORT DAMIT AUFHÖREN! Ja ne, is klar! Computerspiele sind wie Zigaretten. Es gibt verschiedene Stufen der Abhängigkeit und doch brauchen wir es. Und wer mir nicht glaubt, der muss nur mal in seinen Zockerschrank, -regal, -schublade schauen und die DVDs und/oder Cardridges zählen. Oder öffnet euren Steam und/oder Origin Client und schaut wie viele Spiele da aufgeführt sind. Meine Blogger-Kollegin Minkitink hat vor kurzem eine Webseite gepostet, die die Spielzeit eurer Steamspiele zusammenzählt. Einfach mal ausprobieren und staunen.

Wir Gamer sind alle abhängig. Spiel sammeln, Spiele spielen und Spiele auf den To-Zock-Stapel (oder wie er leider genannt wird "Pile of shame") ablegen. Das steckt in jedem von uns. Und deswegen ist mein #Gamephilephoto eine kleine Kollage meines To-Zock-Stapel der meine Abhängigkeit am besten darstellt.

Kollage

#Gamephilephoto – Technik

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Technik! Da schlägt doch mein Geekherz höher. Es war schließlich die Technik, die mich zu dem gemacht hat, was ich gerade bin. Ich bin und denke technisch, alles andere, ich nenne es mal künstlerisch, ist gar nicht so mein Ding. Ich kann nicht kochen, malen oder beherrsche viele Sprachen. Ich bin ja froh deutsch verständlich sprechen und schreiben zu können (und sogar das fällt mir nicht locker von der Hand).
So traf ich als Gamer natürlich irgendwann auf den Minecraft Hype. Und? Es hat mich nicht gerissen. Ich bin fasziniert was Menschen in diesem "Spiel" erschaffen, mir fehlt einfach die künstlerische Ader. Und wie mich gibt es sicherlich hunderte andere Menschen. Manche holten sich ihre Befriedigung bei Kerbal Space Programm, mir was das irgendwie zu wenig.
Doch dann traf ich auf Space Engineers, das habe ich ja schon hier verbloggt. Ich finde das Spiel so klasse und wäre immer noch für ein Multiplay oder ein gemeinsames Let's Play zu haben.
Mein #Gamephilephoto diesmal ist ein Blick auf meinen Asteroiden und den größten Teil meiner gekaperten Raumschiffe.

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#Gamephilephoto – Cheater

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#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Ein Gamer ist ein Gamer. Sie/Er ein Mensch, der die Herausforderung liebt, ein ihm gestelltes virtuelles Problem zu lösen. Ein Gamer ist kein Cheater.
Soviel zur Theorie. In der Praxis sieht es jedoch anders aus. Ich habe Cheater überall erlebt. In Guild Wars waren es Tastatur Bots, die nach einem bestimmten Muster Horden von Gegnern töten konnten um eine immense Anzahl virtueller Güter zu erhalten. Das wurde farming genannt. Auch habe ich mal einen Arbeitskollegen erwischt, der bei einer gepflegten Quake II Multiplayer-Session sich bessere Waffen cheaten wollte. Und ich sehe diese Cheater jeden Tag, wenn ich mir die Weltranglisten in den verschiedenen Spielplattformen anschaut. Manche Ergebnisse können nicht erspielt sein.
Und ich? Habe ich mich immer an den Kodex gehalten? Ich beantworte es ganz frech mal mit "Ja". OK, in meiner Anfangszeit als Gamer am PC bin ich auf viele unüberwindbare Stellen gestoßen. Heute, denke ich, wären diese kein Problem mehr für mich. Und genau da habe ich gern mal zu diversen Tastatureingaben gegriffen. Noch heute kenne ich IDDQD und IDKFA von Doom und DNCORNHOLIO und DNSTUFF von Duke Nukem 3D auswendig. Im Nachhinein gab es mir jedoch nicht die Befriedigung, die ich sonst beim Beenden eines Spieles habe. Deswegen verwende ich keine Cheats in Form von Unsterblichkeit oder unendlich Equipment mehr. Und wenn ich ein kleinen Fauxpas in jüngster Vergangenheit weglasse, dann kann ich mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal gecheatet habe.
Und meine vorhin erwähnte Sünde?
Ich bin bei Lego Marvel Super Heroes nicht weitergekommen. BEI EINEM KINDERSPIEL! Und ich war auch noch gleichzeitig live auf Twitch! Nach etwas 15 Minuten herumirren im leeren Büro des Daily Bugle gab ich auf. Ich habe mir die Lösung nebenher auf YouTube angeschaut. Ich habe es jedoch nicht verheimlicht. Leider sind alle meine Lego Aufnahmen kaputt und ich konnte mein Projekt nicht auf YouTube stellen. Es gibt also keine Beweise!

Mein #Gamephliephoto ist deswegen die Lösung die ich erschleichen musste.

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#Gamephilephoto – Reset

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#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Der Reset ist ein beliebtes Mittel um etwas bestimmtes bei Spielen zu erreichen. Bei den gerade beendeten Awesome Games Done Quick wurden öfters vorhergehende Spielstände geladen um versiebte Sprünge oder Glitches nochmal zu versuchen. Da ein erneutes Versuchen immer noch schneller ist als die kommende Passage zu spielen.

Ich selbst bin kein Speedrunner. Ich habe mich mal bei "Mirror's Edge" versucht. Aber hey, wenn man die Replays im Spiel anschaut sind Bestzeiten nur durch stundenlangem Training möglich. An sich wie Parkour selbst.

Es gab jedoch in GuildWars ein Ziel. Mein Hauptcharakter sollte alle Titel auf 100% haben. Beim Erreichen musste ich jedoch feststellen, dass es ein Ziel gab, das ich nicht mehr erreichen konnte. "Überlebender" oder besser gesagt die höchste Stufe "Legendärer Überlebender". Das ist das Erspielen von einer hohen Anzahl an Erfahrungspunkten ohne zu sterben. Also wurde ein neuer Charakter erstellt mit dem einzigen Ziel diesen Titel zu bekommen. Und genau da habe ich mich mit dem Trick "Reset" beholfen. Heute kann ich nicht mehr sagen wie oft ich den Charakter erstellt habe. Ich weiß nur sehr sehr oft. Und als ich dann gerade die erste Stufe erreicht hatte, bin ich wegen einer Lappalie (oder besser gesagt einer Dummheit) gestorben. Ich habe es dann aufgegeben den Titel zu erreichen.

Mein #Gamephilephoto ist meine Liaria Aninia. Überlebende der Stufe 1 mit 28 Tode auf dem Buckel.

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#Gamephilephoto – Liebe

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Quelle: redmaker.net

#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Diesmal ist die Liebe dran. Und auch diesmal kommt mein Beitrag theoretisch zu spät. Was so ein paar Feiertage mit einem machen. TSTSTS!

Auch der Begriff Liebe ist sehr weitläufig. Und wie Red schon erwähnte kann man ein Spiel lieben, einen Charakter in dem man sich verliebt hat, eine Konsole/Controller/Joystick die/der einem ans Herz gewachsen ist, man liebt eine Community um ein bestimmtes Spiel oder das Social Network um das eigene Gamerleben wie z.B. meine #Gamephilephoto Mitblogger.

Ich gehe diesmal profaner vor und widme mich der Liebe in den Spielen vor. Und zwar nicht der Liebe die man rettet, wie bei Super Mario, oder der Liebe die wächst, wie bei Enslaved, sondern der körperlichen Liebe.
Ersten gametechnischen Kontakt damit hatte ich natürlich bei "Leisure Suit Larry". Wobei ich mir gerade nicht mehr sicher bin ob es bei dem Spiel jemals zum Sex gekommen ist. Das nächste Mal, dass mir in Erinnerung geblieben ist, war bei "Grand Theft Auto: San Andreas". Was haben wir uns über den Hot Coffee Patch verrückt gemacht. Und meine aktuellste Erinnerung an Liebemachen in Computerspielen war sehr überraschend. Ich hatte mir frisch meine PSP in den Staaten gekauft. Dort wollte man mir unbedingt die "God of War" Edition verkaufen. Ich kannte das Spiel gar nicht, denn ich war ein XBoxler und alles was mit der Playstation zu tun hatte habe ich ausgeblendet. Und dann eine rote PSP kaufen bloß weil sie einem unbekannten Spiel gewidmet war. NE!
Mit der PSP öffnete ich jedoch die Playstation Büchse der Pandora. Und natürlich kommt man an Kratos als Gamer eigentlich nicht vorbei. Im Nachhinein bereue ich sogar meine Entscheidung diese Schmuckstück nicht gekauft zu haben.

Quelle: Gatsu http://gatsu.webnode.com/news/psp-slim-lite-god-of-war-edition/

Quelle: Gatsu
http://gatsu.webnode.com/news/psp-slim-lite-god-of-war-edition/

Doch zurück zum Thema. Da spielt man der Gott der Krieges und schnetzelt sich durch allerlei Geviech und Feinde, als man plötzlich in einen Nebenraub geht und von 2 nackten Schönheiten empfangen wird. Und schon ist man im Liebemachen Quicktime Event. Ich hatte das nicht erwartet. Außer einen kleinen Kerzenständer (das soll kein Wortspiel sein) der wackelt sieht man nicht. Mein #Gamephilephoto ist deswegen diese Woche diesem Ständer (auch kein Wortspiel) gewidmet. Miese Auflösung da PSP. =)

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#Gamephilephoto – Heilig

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Quelle: redmaker.net

#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Passend zum Begriff Heilig kommt auch mein Artikel wegen der heiligen Feiertag eigentlich zu spät. Abgabe ist ja immer Montags. Ich denke, dass Red mir das verzeihen wird. Er ist sicherlich auch noch von seinem 24h Rennen mitgenommen.
Ja, die heiligen Feiertage. Wir feiern diese und auch ich bin bei dem ganzen Treiben mit dabei. Mit Baum (obwohl wir dieses Jahr keinen hatten) und Geschenke und fetten (nicht fettigen) Essen. Ich bin jedoch bei dem Verein schon länger kein Mitglied mehr. Im Herzen glaube ich an eine höhere Macht. Diese verleiht uns die Fähigkeiten zu wachsen, zu leben und lieben und versorgt uns mit Energie allen Widrigkeiten zu trotzen. Manche nennen es Gott, andere die Allmacht und eine Religion, der ich ganz angetan bin jedoch nicht beitreten kann, nennt es die Macht. UND SIE STAMMT NICHT VON KOMISCHEN BAKTERIEN NAMENS MIDI-CHLORIANER! So ein Bullshit, dass uns in Episode I eingetrichtert wurde.
Ich bin ein großer Star Wars Fan, jedoch gab es bis jetzt kein richtiges Star Wars Spiel, dass mich gefesselt hat. OK, es gibt ein paar Ausnahmen. Die Lego Star Wars Spiele fand ich sehr witzig. Ich wollte jedoch immer ein Jedi sein und etwas mit der Macht anstellen. Das Star Wars Kinect Spiel war auf meiner Liste um mir für die XBox 360 die Kinect zu kaufen. Aber als es von den Kritiken zerrissen wurde, ist meine Lust auf das Spiel rapide gesunken. Aktuell gibt es einen heißen Anwärter, der mich vielleicht zum Jedi macht. "Star Wars The Old Republic" seit neuestem kostenlos spielbar. Ich habe mir gleich einen Account eingerichtet und Ihr findet mich unter meinem gewohnten GamerTag.
Und jetzt habt Ihr sicherlich schon das Spiel vermisst, dem ich schon 2 Beiträge hier und hier gewidmet habe. "Star Wars – The Force unleashed". Ich würde das Spiel zwar nicht als heilig bezeichnen und ich habe dafür auch kein Schrein aufgebaut. Es ist jedoch das Spiel, dass mir bis jetzt das beste Gefühl vermittelt hat ein Jedi zu sein. Ihr könnt das gerne alles in meinem 26 Games Artikel nachlesen. Hier im Artikel ist das #Gamephilephoto gefragt. Das ist der größte Moment im Spiel. Wenn man seine Macht entfesselt und etwas Großes bewegt.
Ich habe das Bild von einem Let's Play vom Drachenbursche (YouTube / Twitter) geklaut. Er ist ein Follow und Abo wert.

Quelle: Let's Play Star Wars The Force Unleashed #017 Star Destroyer vs. Starkiller [Deutsch] [Full-HD] Drachenbursche

Quelle: Let's Play Star Wars The Force Unleashed #017 Star Destroyer vs. Starkiller [Deutsch] [Full-HD]
Drachenbursche

#Gamephilephoto – Angst

This entry is part 15 of 43 in the series #gamephilephoto

Quelle: redmaker.net

#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild aus einem Spiel ausgesucht und beschrieben werden.

Die Festtage sind nah und jeder ist im Stress alle zu erledigen. Wie ich schon in meinem letzen Post geschrieben habe ist auch bei mir High-life. Auch Red geht es nicht anders und er hat deswegen 3 Begriffe in einem Post ins Rennen geschickt. Begriff 1 "Angst"

Das mit der Angst und mir ist eine sehr komische Beziehung. Ich habe sehr selten Angst. In den seltenen Fällen jedoch ist diese manchmal sehr banal. Beispiel: Ich scheue mich nicht davor mit dem Snowboard diverse Pisten herunter zu fahren, manchmal schnürt es jedoch meinen Magen zusammen wenn ich mich auf ein Treppengeländer setzte um es herunter zu rutschen. Das sind jedoch alles "kleine" Ängste wie ich sie gerne nenne. Große Angst hatte ich bis jetzt nur in 2 Situationen. Meine Fieberalpträume als Kind und der Bungee Sprung auf der Kawarau Bridge in Neuseeland. Da ist eigentlich keine Horrorfilme anschaue und deswegen auch keine Horrorspiele zocke, gibt es kaum Angstmomente die ich verbloggen kann. Wer jedoch meinen Blog und damit ein wenig meine Zockergeschichte verfolgt, der findet Hinweise hier und hier und hier.
Dead Space. Dieser Weltraumshooter der mich fasziniert und in den Bann zieht. Und das obwohl ich Teil 1 nur bis zur Hälfte gespielt habe. Teil 3 auf meinem ToZock Stapel liegt und Teil 2, und das hat mich selbst gewundert, noch nicht mal in meinem Besitz ist. Und mein größter Angstmoment in meiner Zockergeschichte? Dead Space auf dem iPad, Nachts im Bett mit In-Ears. Ich habe es nur gestartet. Die Atmosphäre durch Sound und Grafik in der Dunkelheit hat mich echt mitgenommen.
Mal sehen, vielleicht wird die Dead Space Reihe mein neues Let's Play. Und als Photo der nette Hinweis der iPad Version die mir dann eine schlaflose Nacht eingebracht hat.

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