Was für ein langer Titel für einen TGiF! post. Das ist der Titel eines 4 teiligen Videoessay von The Movie Rabbit Hole über den aktuellen Umgang mit CGI in Hollywood Filmen.
Dieses zwanghafte Behaupten, dass keine Computereffekte verwendet werden und dann im Abspann hunderte von Namen als CGI Künstler aufzuzählen. Was soll das?
Ich gehe doch gern in Kino und schaue mir Filme an, weil sie mich in eine nicht reale Welt entführen.
Wie dem auch sei. Neht euch die Stunde und genießt.
Wer mich kennt oder schon länger verfolgt, der weiß das es zwei große Trilogien gibt, die mein Leben gesteuert und begeistert haben. Die eine ist Star Wars die Andere ist Zurück in die Zukunft. Ich habe schon oft hier im Blog über die eine oder andere geschrieben.
Beide verbindet etwas für das ich auch brenne. Spezialeffekte im Film. Meine zweite Berufswahl. Ich habe den Einstieg in die Informatik aber „einfacher“ gefunden.
Es sind jedoch nicht nur die großen Effekte wie die Schlacht auf dem Todesstern sondern auch die „einfachen“ wie Jennifer Parker trifft Jennifer McFly im Jahr 2015. So etwas ist auf Film ja nur mit doppelter Belichtung möglich. Wir sind im digitalen Zeitalter, da ist alles fast per Mausklick möglich. Selbst ich habe hier an meinem PC schon solche Effekte nachgebaut und das Internet ist voll von Zauberkünstlern wie z.B. Vine Star Zach King die das ausnutzen. Aber 1989, im Falle von Zurück in die Zukunft II, gab es nichts Digitales. Deswegen ist eine bewegte Maske, wie in der Szene, ein unglaublicher Trick. In den letzten Frames gibt es sogar eine Überschneidung.
Und genau das ist es, was diese Filme zusätzlich so faszinierend macht.
Wir sind über das Internet mit Millionen von Menschen verbunden. Und es gibt genug andere, die auch das gleiche Faible wie ich teilen. Und darunter gibt es auch einen, der zwei kleine aber super sehenswerte Filmchen zu diesem Thema produziert hat.
Vielen Dank Captain Disillusion. Und euch viel Spaß bei den Filmchen.