#52Games – It’s a trap!

Dieser Eintrag ist Teil 10 von 28 der Serie 52 Games

Quelle: Zockworkorange.com

Bei diesen Worten schaltet mein Gehirn sofort auf Star Wars um. Hier geht es jedoch um Games.

Mein erster Gedanke zu Fallen ist natürlich Tomb Raider, das ganze Spiel ist ja ein Überwinden von Fallen. Und wie Daniel von I KNOW YOUR GAME (IKYG) schon geschrieben hat, eine sehr traumatisierende Szene wenn man in die Falle tappt und Lara brutal aufgespießt wird.
Mit dem Prinzip "Fallen umgehen" sind sehr viele Spiele gefolgt, alle aufzuzählen würde Seiten füllen. Das Überwinden von Schwierigkeiten und Hindernissen ist wohl ein essentielles Bedürfnis von uns Menschen, insbesondere Gamer.

Wenn ich in der Zeit zurückgehen, zu meinen Gamergeburtsstunden, dann sind mir zwei Fallenspiele besonders im Gedächtnis geblieben.
Das Erste ist Pittfall! auf meinem Atari 2600. Dem habe ich schon beim #Gamephilephoto Beitrag "P" einen Abschnitt gewidmet. Mehr kann ich nicht dazu schreiben. Simpels Spielprinzip, sau schwer (zumindest damals als Zwerg) und ich habe es nie bis zum Ende geschafft.
Das Zweite ist Bruce Lee auf meinem Schneider CPC gewesen. Eines der ersten Spiele, die mich vom Joystick an die Tastatur "gezwungen" hat wegen besserer Reaktionszeiten. Und seit dem...

Meine Gummibärchen sind angekommen. Und ein T-shirt war auch dabei.

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Bruce Lee. Was für ein 8 Bit Klassiker.

C64 Wiki
C64 Wiki

Mein bester Kumpel und ich haben Stunden damit verbracht um das Spiel endlich zu meistern. Sind sehr oft am Hindernis im Abschnitt "C" gescheitert.

C64 Wiki

Ich meine, dass wir das Spiel bis zum Ende geschafft haben, jedoch kann ich mich nicht an das Ende erinnern.


52 Games ist ein Blogprojekt der Seite Zockwork Orange. Jede Woche wird ein Thema vorgegeben zu dem man sich ein passendes Game aussuchen soll. Wer mitmachen will findet die kann sich hier Informieren.

#Gamephilephoto – Familie

Dieser Eintrag ist Teil 32 von 43 der Serie #gamephilephoto

Quelle: redmaker.net

#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild im Bezug zu unserer Gamer Leidenschaft ausgesucht und beschrieben werden.

Die Familie oder la famiglia wie es in meiner Kindheit hieß. Damals als der Grundstein, der Virus meines Geek und Gamer Dasein gesetzt wurde. Schuld ist mein papà. Auch er ist ein Spieler. Ich denke wegen seines Alters nie so richtig in das aktuelle Gaming hereingekommen, jedoch in meiner Kindheit vorne mit dabei. Er war es, der unsere erste Spielkonsole das "Universum TV-Multi-Spiel 2000" gekauft hat. Ja die Bezeichnung "2000" das war in den 80er der letzte Schrei wenn es darum ging die Zukunft anzupreisen. Später folgte der Atari 2600. Während wir zu dieser Zeit doch sehr oft zusammen spielten legte es sich dann bei meinem Papa. Ich jedoch hatte da Feuer gefangen und es folgten diverse Handhelds und dann mein Schneider CPC 6128 bis dann der PC kam.

Und heute? Wie sieht es in meiner Familie aus? Auch jetzt fängt die Mama nicht so viel mit Computerspielen an. Ich als Papa bin ein Zocker durch und durch und ich habe das Gefühl, dass es mit jedem Jahr sogar mehr wird. Doch die Zeit zum Spielen wird irgendwie immer weniger. Mit meinem Jung spiele ich selten. Klar haben wir Guitar/Band Hero sehr oft zusammen gespielt, doch damit war es dann auch schon. Unser Gaminggeschmack ist nicht ganz der Selbe. Mal sehen wie sich das in den nächsten Jahren noch entwickelt.
Und doch gab es kürzlich einen sehr netten Moment, den ich auch damals in meiner Kindheit hatte. Als ich für den #Gamephilephoto Artikel Trash meine alte Konsole herausgekramt und dann an den Fernseher angeschlossen habe. Konnte ich meine Familie doch noch zu einem Videospiel zusammenführen. Und das ist auch mein #Gamephilephoto diese Woche.

gpp-familie

26 Games – “P” – Pittfall! und Paperboy

Dieser Eintrag ist Teil 19 von 27 der Serie 26 Games

26_games_vektor

Wieder geht eine Woche zu neige und wieder kommt ein Beitrag für die 26 Games von Arrcade.de.

Während mit "O" einem so gut wie keine Spiel einfallen könnte ich bei "P" ordentlich auspacken. Und wenn man dann noch die Spiel dazu nimmt, die ich nicht oder nur kurz angespielt habe, dann wäre die Liste noch länger. Aber nun zu den "P" Spielen die mich in meinem Spielerleben begleitet und geprägt haben chronologisch sortiert.

Pac-Man (gibt es Menschen auf diesem Planeten die es noch nie gespielt haben?)
Ports of Call (Reederei-Simulation, viele Spielnachmittage am Amiga eines Freundes)
pod: Planet of Death (eines meiner ersten LAN-Party Games)
Project Gotham Racing Reihe (die einzige Autorennsimulation die ich gespielt habe. Besonders über XBox live)
Patapon (mein erstes PSP Spiel)
Portal (wer liebt dieses Spiel nicht?)
Professor Layton Reihe (die einzigen DS Spiele, die ich gespielt habe)

Es gibt noch zwei Spiele, die an sich am Anfang der Liste stehen sollten, denen ich jedoch diesen Beitrag widme.

Pittfall!
Eines meiner ersten Spiele auf meinem Atari 2600. Wie ich diese Alte Kiste liebe. Ich kann mich noch gut erinnern stundelang zu versuchen über die Krokodile zu Springen. Den Takt das auf- und zugehenden Sümpfe nach zu zählen. Unterirdisch den Skorpionen (die Sprite-Design-technisch gesehen gar nicht mal übel waren) nicht zu begegnen. Und sich wundern, warum eine Uhr von 20 Minuten rückwärts läuft, da niemand es je 20 Minuten überleben würde. JA! Ihr habt es erfasst, ich kannte das Ziel des Spieles nicht. Ich bin nur von Links nach Rechts gelaufen oder umgekehrt, und habe die Hindernisse überwunden. Und bevor ich auch nur eine der 32 Schatzkisten gefunden hatte war mein "Pitfall Harry" tot.

Paperboy
Wer hat nicht als Schüler Zeitungen ausgetragen um sich einen kleinen Obulus dazu zu verdienen. Und während man hier in Deutschland schön von Haus zu Haus zieht und alles brav in die Briefkästen wirft, sah man neidisch per Filme nach Amerika wie dort die Zeitungsjungs per BMX ihre Ware einfach vor die Häuser warf. Dann kam Paperboy und man konnte diese Lust ausleben. Und weil Arbeiten kaum Spaß macht, gab es am Ende des Abschnittes eine kleine Fahrt über die BMX-Bahn. Paperboy war so ein typischer von unten-links nach oben-rechts Scroller um 3D zu simulieren. Und durch die Abwechslung vom Zeitungsaustragen mit Hindernissen ausweichen und BMX-Bahn fahren mit Tricks wurde es nicht langweilig. Wobei ich mich auch bei diesem Spiel an kein Ziel erinnern kann.

Interessant wie mich diese Spiele begeistert haben ohne ein eigentliches Ziel sondern nur mit der Tat. Das ist wohl auch der "Zug" hinter Minecraft, Endlossrunner und Stanley Parable.

Und ja! Ich geben zu, dass ich Geek noch nie ein Pokemon Spiel gespielt habe.