Wieder geht eine Woche zu neige und wieder kommt ein Beitrag für die 26 Games von Arrcade.de.
Während mit "O" einem so gut wie keine Spiel einfallen könnte ich bei "P" ordentlich auspacken. Und wenn man dann noch die Spiel dazu nimmt, die ich nicht oder nur kurz angespielt habe, dann wäre die Liste noch länger. Aber nun zu den "P" Spielen die mich in meinem Spielerleben begleitet und geprägt haben chronologisch sortiert.
Pac-Man (gibt es Menschen auf diesem Planeten die es noch nie gespielt haben?)
Ports of Call (Reederei-Simulation, viele Spielnachmittage am Amiga eines Freundes)
pod: Planet of Death (eines meiner ersten LAN-Party Games)
Project Gotham Racing Reihe (die einzige Autorennsimulation die ich gespielt habe. Besonders über XBox live)
Patapon (mein erstes PSP Spiel)
Portal (wer liebt dieses Spiel nicht?)
Professor Layton Reihe (die einzigen DS Spiele, die ich gespielt habe)
Es gibt noch zwei Spiele, die an sich am Anfang der Liste stehen sollten, denen ich jedoch diesen Beitrag widme.
Pittfall!
Eines meiner ersten Spiele auf meinem Atari 2600. Wie ich diese Alte Kiste liebe. Ich kann mich noch gut erinnern stundelang zu versuchen über die Krokodile zu Springen. Den Takt das auf- und zugehenden Sümpfe nach zu zählen. Unterirdisch den Skorpionen (die Sprite-Design-technisch gesehen gar nicht mal übel waren) nicht zu begegnen. Und sich wundern, warum eine Uhr von 20 Minuten rückwärts läuft, da niemand es je 20 Minuten überleben würde. JA! Ihr habt es erfasst, ich kannte das Ziel des Spieles nicht. Ich bin nur von Links nach Rechts gelaufen oder umgekehrt, und habe die Hindernisse überwunden. Und bevor ich auch nur eine der 32 Schatzkisten gefunden hatte war mein "Pitfall Harry" tot.
Paperboy
Wer hat nicht als Schüler Zeitungen ausgetragen um sich einen kleinen Obulus dazu zu verdienen. Und während man hier in Deutschland schön von Haus zu Haus zieht und alles brav in die Briefkästen wirft, sah man neidisch per Filme nach Amerika wie dort die Zeitungsjungs per BMX ihre Ware einfach vor die Häuser warf. Dann kam Paperboy und man konnte diese Lust ausleben. Und weil Arbeiten kaum Spaß macht, gab es am Ende des Abschnittes eine kleine Fahrt über die BMX-Bahn. Paperboy war so ein typischer von unten-links nach oben-rechts Scroller um 3D zu simulieren. Und durch die Abwechslung vom Zeitungsaustragen mit Hindernissen ausweichen und BMX-Bahn fahren mit Tricks wurde es nicht langweilig. Wobei ich mich auch bei diesem Spiel an kein Ziel erinnern kann.
Interessant wie mich diese Spiele begeistert haben ohne ein eigentliches Ziel sondern nur mit der Tat. Das ist wohl auch der "Zug" hinter Minecraft, Endlossrunner und Stanley Parable.
Und ja! Ich geben zu, dass ich Geek noch nie ein Pokemon Spiel gespielt habe.