#Gamephilephoto – Reichtum

Dieser Eintrag ist Teil 36 von 43 der Serie #gamephilephoto

Quelle: redmaker.net

#Gamephilephoto ist ein Blogprojekt von Redmarker.net. Zu einem festgelegten Begriff soll ein Bild im Bezug zu unserer Gamer Leidenschaft ausgesucht und beschrieben werden.

Reichtum in Bezug zu Computerspiele kann es viele Ausprägungen geben. Vom banalen "soviel Spielgeld wie möglich zusammen raffen" bis zu "ein Reichtum an Erfahrungen wie der Boss nicht zu besiegen ist". Besonders das Letzte hat ein Genre ins Leben gerufen das in so tollen Spielen wir Contra, Shadow of the Collosus, Dark Souls 1 & 2 und Alien Isolation resultierte. Spiele bei denen das dauernde Sterben an der Tagesordnung steht. Leider hatte ich noch nicht das Vergnügen eines dieser Spiele zu spielen.
Beim Geld zusammen raffen war ich jedoch nie so richtig gut. Ich habe immer gerade so viel Geld zusammen bekommen, dass es für die Upgrades für Waffen oder Rüstungen gerade gereicht hat. Bei vielen  Spiele nicht so viel aus da man Zeit hat noch eine Nebenquest zu machen. Es gibt jedoch ein Spiel da nervt der Geldmangel, auch wenn man im ersten Moment nicht darauf kommt. Es ist Counter-Strike. In letzter Zeit spiele ich mit meinen Gaming Kumpels Counter-Strike: Source und es macht super viel Spaß. Und falls es noch jemanden gibt, der das Kozept nicht kennt. Man startet in die erste Runde nur mit normaler Ausrüstung und Pistole. Je nach dem wie man die Runde spielt, bekommt man Geld gutgeschrieben und kann sich damit für die nächste Runde eine bessere Ausrüstung kaufen. Hat man jedoch schlecht gespielt, dann bekommt man kein Geld und dadurch auch keine gute Ausrüstung. D.h. es wird schwerer zu gewinnen und damit an Geld zu kommen. Eine schöne und manchmal frustierende Herausforderung.

Mein #Gamephilephoto diese Woche ist der Shop, den man beim Start jeder Runde aufruft.

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